gesehen am: 16.11.2013
Erwartung: Nichtssagende Comicverfilmung wie der erste Teil.
Bewertung: 6/10
Jane Foster, die Frau, in die sich Thor im ersten Teil verliebt, findet auf der Erde ein seltsames Phänomen: eine Art Portal, in dem Dinge verschwinden und ggf. wieder auftauchen. Daraufhin wird sie selbst in eine andere Welt gezogen, wo sie den „Äther“ findet, der direkt in sie hineinschlüpft. So bestückt kehrt sie zur Erde zurück, wo kurz darauf auch Thor auftaucht, der mitbekommen hat, dass irgendwas nicht stimmt. Er nimmt Jane mit nach Asgard um sie untersuchen zu lassen und zu schützen. Asgard wird jedoch von den Dunkelelfen angegriffen, die den Äther wollen, um das Universum in die Dunkelheit zu stürzen. Um Jane aus Asgard herauszubringen, ist Thor gezwungen seinen Bruder Loki um Hilfe zu bitten und zu befreien.
Ja, meine Erwartung wurde erfüllt. Die Action ist solide, es gibt auch ein paar ganz witzige Szenen aber insgesamt handelt es sich nicht um einen Film, den ich weiterempfehlen würde. Dafür bleiben am Ende zuviele Fragen offen und es fehlt an Charakter oder irgendwas sehenswertem. Thor ist halt nur was für echte Fans des Genres und Marvels.
ich fand den Film wieder super ! Ein typischer Marvel-Film. Und am Ende wird wieder alles offen gelassen, damit es einen weiteren Thor geben wird, bzw. einen neuen anschließenden Avengers Film. Das macht für mich auch den Charme dieser Filme aus, daß die alle ineinander verschachtel sind. :-)
Ja, ich kenne die anderen Filme größtenteils auch (Captain America habe ich nicht gesehen, sondern aber alle, glaube ich)… mir gefallen die Avengers und vor allem Iron Man aber deutlich besser. Die treffen meinen Humor einfach mehr und ich mag Liebesgeschichten nicht so. Gut, die gab’s bei iron Man 3 auch, aber da war Tony Stark Sarkasmus deutlich dominanter. :D