Der Hobbit: Smaugs Einöde

D

gesehen am: 25.12.2013
Erwartung: Tote Zwerge.
Bewertung: 5/10

Weiter geht’s also mit dem zweiten Teil der Hobbit-Trilogie. Die zwölf Zwerge, Bilbo und Gandalf setzen ihre Reise zum Berg Erebor, verfolgt von zahlreichen Feinden, fort. Der Weg führt durch das Reich der Waldelben, zur von Menschen bewohnten Seestadt und letztendlich in das Reich Smaugs, die Hallen voll Gold, tief unter dem Berg. Währenddessen erwacht Saurons Geist zu neuem Leben und schart seine ersten Anhänger um sich.

Dieser Teil hat mir dann doch erheblich weniger gefallen als der erste, daher auch nur 5 Punkte. Die Geschichte wirkt einfach nicht rund, es gibt soviele Sprünge zwischen den verschiedenen Handlungssträngen. Dazu kommen dann noch Geschehnisse, die für mein Empfinden nicht in die Herr der Ringe-Welt passen. Liebeleien zwischen Elben und Zwergen. Dreiecks-Beziehungs-Kisten. Der munter vor sich hin plappernde Smaug.

Lobenswert sind natürlich immer noch die genialen Landschaftsaufnahmen und tollen Kostüme. Für Fans ist „Smaugs Einöde“ ein Wiedersehen mit vertrauten Gestalten, Musik, Szenerien, gepaart mit dem Humor eines Kinderfilms aber auch einiger Brutalität. Mir persönlich reicht das jedoch nicht, um eine Empfehlung auszusprechen.

Kommentieren

Was bisher geschah…