KategorieAktuelle Kinofilme

Film, der
Wortart: ℹ Substantiv, maskulin

[zu einer Rolle aufgewickelter] Streifen aus einem mit einer lichtempfindlichen Schicht überzogenen Material für fotografische Aufnahmen oder Filme

The Dark Knight Rises

T

gesehen am: 28.07.2012
Erwartung: Düstere, dystopische Batman-verfilmung von Christopher Nolan, genau wie Batman Begin und The Dark Knight.
Bewertung: 9/10
Wie erwartet, allerdings leider nicht so gut wie Dark Knight. Bane funktioniert als Bösewicht ganz gut, aber es fehlt irgendwas faszinierendes an ihm. Er ist eben nur ein glatzköpfiger, kräftiger Kerl mit Maske. Niemand mit Charakter wie der Joker; niemand mit einer engen Beziehung zu Bruce Wayne/Batman wie Raz Al’gul. Anne Hathaway als Catwoman ist immerhin erheblich besser anzuschauen als Halle Berry in dem gleichnamigen Film von 2004- das war ja nur als lächerlich zu bezeichnen. Trotzdem verkörpert Catwoman den feuchten Traum devoter Männer wenn sie sich in ihrem Lack-Latex-Kostümchen hinhockt – knien wäre ja zu einfach – und das Beinchen mit den High-Heels gaaaanz weit abspreizt damit man auch schön den Hintern sieht. Und das mag ich nicht (wie freu’ ich mcih auf Resident Evil!).

Die Handlung erstreckt sich über ca. 5 Monate, in denen Gotham-City von Bane eingenommen und beherrscht wird. Flucht ist nicht möglich und bedauerlicherweise hat auch noch den instabilen, atomaren Kern eines Energiegenerators geklaut und lässt ihn durch die Straßen Gothams schuckeln. Dieser hat die unangenehme Angewohnheit nach Ablauf von 5 Monaten zu explodieren und alles Leben im Umkreis von 6 Meilen auszulöschen. Versehen mit einer großen Digitaluhr tickt er seinem vorhersehbaren Ende entgegen, bis Batman natürlich um kurz vor Bumm auftaucht und sich der Sache annimmt. Vorher hat er in irgendeinem Gefängnis-Loch gehockt, indem er kurz vorher, schwer verletzt, von Bane deponiert wurde.

Der Film unterhält durch die düstere Atmosphäre und die dichte Handlung. Die Kampfszenen lassen jedoch sehr zu wünschen übrig. Hier hätte man sich Filme wie Equlibirum oder Matrix zum Vorbild nehmen können. So sind sie einfach nur lahm. trotz der Kritikpunkte bekommt er von mir 9 Punkte für das Flair, die aufwändigen Kulissen, die Musik und die fesselnde Geschichte.

Men in Black 3

M

gesehen am: 24.05.2012
Erwartung: Ein Film, der mit den ersten beiden problemlos mithalten kann.
Bewertung: 5/10
Joa. wie die ersten beiden aber irgendwie nicht mehr mein Humor. Mehr möchte ich dazu nun auch nicht schreiben.

Safe

S

gesehen am: 07.06.2012
Erwartung: Noch so ein Film zum Kopf abschalten.
Bewertung: 8/10
Ziel erreicht. Kopf aus und dann Spaß haben an einem typischen Statham. Die Gegner sind diesmal die Russen-Mafia, die Chinesen-Mafia und ein Haufen korrupter Cops, die ehemaligen Kollegen des Ex-Elite-Agenten Luke (Statham). Die haben das kleine Mädchen Lei entführt und diesem einen sehr wichtigen Code anvertraut. Luke kriegt’s mit und wird neugierig.

Was dann folgt kennt man aus anderen Filmen mit Statham. Geballer, kaputte Autos, Kämpfe… das Übliche halt. Die Handlung ist ok, ein Thriller/Actionfilm halt.

Was bisher geschah…