KategorieÜberleben

Le­ben, das
Wortart: ℹ Substantiv, Neutrum

Das Lebendigsein, Existieren

Handschriftendeutung

H

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Ihr könnt es so genießen oder die schwarzen Balken darunter markieren um meine Kommentare zu lesen. *g
Die Deutung der Handschrift brachte folgendes Ergebnis:

NoHeroIn ist selbstbewusst und bereit,
ihre Stärken auch anderen zu zeigen.
Sie ist locker und großzügig.

Och, joa… passt schon….

Chefs sind nun mal so.

Genau! xD

NoHeroIn ist ein impulsiver, unsteter, vielseitiger und unkonventioneller Typ.
Es fällt ihr nicht leicht, sich anzupassen.

hm… kommt drauf an… aber doch, stimmt schon irgendwie.

NoHeroIn ist ein Individualist.
Sie ist eher introvertiert mit relativ wenig Kontakt zu anderen Menschen.
Trotzdem kann sie sehr spontan werden,
manchmal wirkt sie etwas sprunghaft.

Ob ich sprunghaft bin, kann ich nicht beurteilen, spontan, schon ziemlich. Individuell auch… aber was ist denn bitte viel und was wenig Kontakt zu anderen Menschen?

Sie ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt sie gelassen bis uninteressiert,
wenn sie aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht sie
ihre Umwelt durch ihr überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.

sinnlich und warmherzig…. höhöhö, das wüsst ich aber xD
Überschwänglich und begeisterungsfähig… ich weiß ja nicht *g, da müsste man mal meine Umwelt fragen…

Sie ist lebhaft und kontaktfreudig.
Mit viel Verständnis für die Belange anderer.

Was denn nun? entweder bin cih kontaktfreudig oder ich hab wenig Kontakt zu anderen Menschen. Beides geht nicht.

NoHeroIn ist ein sehr gefühlsbestimmter Mensch.
Oft werden Entscheidungen gefühlsmäßig gefällt, obwohl bei
rein rationeller Überlegung eine andere Entscheidung die richtige wäre.

Das kann durchaus mal vorkommen, ja

NoHeroIn legt Wert auf eine Grunddistanz zu ihren Mitmenschen.
Auch gute Kollegen müssen nicht alles wissen.
Natürlich!

Sie arbeitet sehr genau und zeichnet sich durch rationales, analytisches Denken aus.

Öhm… nein.

NoHeroIn ist sehr stark um Gerechtigkeit bemüht.
Sie versucht stets, sich für andere einzusetzen.

Äääähm… naya *g kommt auf die anderen an…

Sie ist dickköpfig und neigt schon mal zu trotzigen Reaktionen.

Ja.

Faringer und Schafe

F

Faringer halten nicht viel von Tierschutz, das sei vorweg gesagt.

Nun, die Faröer(-Inseln) liegen etwa auf halbem Weg zwischen Großbrittanien und Island, ein wenig östlich, mitten im Nordmeer, fern jeder Zivilisation. Im Meer vor den Faröern liegen unzählige kleine Inseln im Meer, deren Küsten so Steil und zerklüfftet sind, dass die Inseln für Menschen nicht begehbar sind.

Trotzdem nutzen die Faringer diese Inseln als Weidefläche für ihre Schafe: Sie packen die Schafe auf ein kleines Boot oder Floß, fahren möglichst nahe mit ihren Booten an die Inseln ran, geben dem Schaf-boot einen Schubs und weil die Schafe keinen Bock haben zu ersaufen, klettern sie dann die Steilwände hoch und weiden den Sommer über auf den kleinen Inseln.

Aber wie bekommt man sie dann im Herbst wieder runter?

Denkt da mal drüber nach. Und danach könnt ihr das folgende markieren, um zu schauen, ob ihr richtig lagt.

Die Schäfer fliegen mit Hubschraubern so dicht über die Inseln, dass die Schafe Angst kriegen und losrennen – bis sie dann über die Steilwände ins Meer fallen. Dort werden sie dann mit Hilfe von Booten rausgefischt (oder eben auch nicht, so ein Schaf saugt sich sicher schnell mit Wasser voll und geht unter..).

…im Bett bin ich eine Drecksau

&

„Eigentlich bin ich ja nett aber im Bett bin ich eine Drecksau!“

Na, wer würde das in einer Bewerbung schreiben Und wohin? Im Lebenslauf unter „besondere Qualifikationen“?

Wahrscheinlich niemand. Nirgendwo. Aber ihr tut es, ihr wisst es nur nicht.

Ich habe Arbeit. Und einen StasiVZ-Account.

Und eine junge Frau, die sich bei uns beworben hat, ist „eigentlich ganz nett aber im Bett eine Drecksau“, haben mein Chef und ich heute herausgefunden.

Von einer anderen Mitarbeiterin fanden wir Bilder, wie sie leichtbekleidet am Strand von Cala Ratjada (wirklich hübsch, ich war dort… vor 8 Jahren) Sangria mit einem Strohhalm aus einem Eimer säuft. Wollt ihr, dass euer (evtl. zukünftiger) Chef euch so sieht?

Und ich wei, Mitarbeiter „auszuspionieren“ ist nicht gerade nett aber:

Dr. House: „Warum leckt sich ’n Hund – arbeitsplatzverträglich umschrieben – die Testikel?“
D
r. Wilson: „Weil er es kann.“

Was bisher geschah…