Auch ist das vielleicht nicht eigentlich Liebe, wenn ich sage, dass du mir das Liebste bist; Liebe ist, dass Du mir das Messer bist, mit dem ich in mir wühle.
„Liebe ist uns ein Edelstein den Menschen ausgiebig in den Dreck & Unrat der Zeiten zerren. Sie ist Entschuldigung oder Motiv, Ziel von Hass wie Nihilierung. Edelsteine aber nehmen keinen Schmutz an. Sie überdauern in tiefer Dunkelheit, um danach die Sonne wieder zum glitzern zu verführen.“
(F. Claire Serine)
…Schmalz läßt sich in Maßen durchweg genießen; auf einem Stück Schwarzbrot zum Beispiel. :-)
Ansonsten denke ich, daß sich Messer & Liebe nicht wirklich unterhaken.
„Keine Klinge – kalt & lang – zersticht oder durchpflügt schmerzvoller als die direkte Verachtung deiner Selbst.“
(Myrelle Minotier)
Das Zitat gefällt mir gleich viel besser. :D Und Liebe endet doch recht häufig mit einem Messer im Rücken des ehemals geliebten Menschen (sofern man nicht selbst der ist, der das Messer abbekommt)… oft im übertragenen Sinne, manchmal auch nicht.
…rücklings ist die heimtückische Variante. Die Messertreffer in die offenen Flanken sind dann schon aufrichtiger. Aber ohne sich zu öffnen geht es eben in einer Beziehung nicht. Schönes Dilemma, das uns die Biologie der Anziehung da verpaßt hat…
„Wo ist der Geschäftsführer! Ich möchte mich beschweren!!“
Konnichi wa, Mara san.
„Liebe ist uns ein Edelstein den Menschen ausgiebig in den Dreck & Unrat der Zeiten zerren. Sie ist Entschuldigung oder Motiv, Ziel von Hass wie Nihilierung. Edelsteine aber nehmen keinen Schmutz an. Sie überdauern in tiefer Dunkelheit, um danach die Sonne wieder zum glitzern zu verführen.“
(F. Claire Serine)
Wünsche wohliges sonntageln.
bonté
Huhu,
ach, wie schmalzig. :P Hätte gedacht, in deiner Antwort ginge es eher um das Messer als um die Liebe. :D
Messerscharfe Grüße!
…Schmalz läßt sich in Maßen durchweg genießen; auf einem Stück Schwarzbrot zum Beispiel. :-)
Ansonsten denke ich, daß sich Messer & Liebe nicht wirklich unterhaken.
„Keine Klinge – kalt & lang – zersticht oder durchpflügt schmerzvoller als die direkte Verachtung deiner Selbst.“
(Myrelle Minotier)
bonté
Aloha!
Das Zitat gefällt mir gleich viel besser. :D Und Liebe endet doch recht häufig mit einem Messer im Rücken des ehemals geliebten Menschen (sofern man nicht selbst der ist, der das Messer abbekommt)… oft im übertragenen Sinne, manchmal auch nicht.
Liebe Grüße!
…rücklings ist die heimtückische Variante. Die Messertreffer in die offenen Flanken sind dann schon aufrichtiger. Aber ohne sich zu öffnen geht es eben in einer Beziehung nicht. Schönes Dilemma, das uns die Biologie der Anziehung da verpaßt hat…
„Wo ist der Geschäftsführer! Ich möchte mich beschweren!!“
bonté
Manchmal war ja auch das Öffnen das Problem, weil’s nach einiger Zeit mehr weh als gut tut…
Grüße