Das Neueste

Neue Augen.

N

Ein neues Objektiv für meine Kamera ist immer so, als hätte ich neue Augen, die mir ermöglichen, Dinge zu sehen, die ich vorher nicht gesehen habe. Mein neuestes Objektiv „heißt“ 50mm, f 1.7. Eine lichtstarke Festbrennweite also. Gestern wurde sie entjungfert. Allerdings weniger von mir und mehr von F. der gerade hier ist. Er hat u.a. diese Bilder damit gemacht:

Eine Fliege die auf einer vergammelten Pflanze hockt.

Eine fette Kreuzspinne

Fundstücke zum Anklicken (1)

F

Mir begegnen häufiger interessante, witzige oder wichtige Websites. Diese werde ich euch jetzt in unregelmäßigen Abständen nahebringen.
Heute zum ersten Mal.

Dieses Mal dabei: ein Onlineshop, das vermutlich längste Foto der Welt und ein Kurzfilm.

Da seht ihr's auch Onlineshops machen Mittagspause.
Antipreneur macht Mittagspause.

http://www.antipreneur.de/

Da ist er, der Onlineshop. Ihr seid Politiker und braucht dringend einen neuen Milchmädchenrechner um mal wieder durch Null zu dividieren oder Pi x Daumen auszurechnen, wieviel Steuergelder ihr für euren neuen Urlaub verschwenden müsst?

Oder wollt einfach auf irgendwas pauschal 20% draufrechnen?

Oder euch kotzen diese lächerlichen Glückskekse genauso an, wie mich und ihr hättet viel lieber Unglückskekse mit bösen Prophezeihungen? Dann seid ihr hier richtig!
Übrigens wird die Mittagspause auch online sehr streng eingehalten:

We’re all gonna die – 100m of existence

Ein hundert Meter langes Foto von Simon Høgsberg. Ich finde es ganz interessant, wie unterschiedlich die Menschen sind, die an dieser Stelle entlang gelaufen sind. Vielleicht erkennt sich ja einer meiner Leser wieder? Einige sehen durchaus so aus als wären sie das potentielle Zielpublikum dieses Blogs. :P

Schwarz wie Milch

Schwarz wie Milch ist ein Kurzfilm über die Manipulation der Medien. Für die Konzeption verantwortlich ist Stephan Kempas der an der Universität Ulm studierte und diesen Film als Bachelorarbeit abgab.
Ich liebe die Stimme un den Tonfall des Sprechers. Erinnert sehr an Jack, den Erzähler aus Fight Club.

Aufräumarbeiten

A

Seine Wohnung aufzuräumen ist ja relativ normal. aber was ist mit dem PC? Räumt ihr euren regelmäßig auf?

Ich habe genau das jetzt getan, nach über 4 Jahren. Der Grund dafür ist der eingeplante Erwerb einer externen Festplatte, auf der dann nicht der ganze alte Datenmüll landen soll/wird. Im Rahmen dieser Aufräumaktion habe ich mich auch endlich mal an mein MS-works-Problem gewagt: MS Works (sowas wie MS-Office) wurde mitgeliefert und ich benutzte es etwa ein Jahr lang sehr gern – dann funktionierte es nicht mehr. Ich konnte die gespeicherten Dateien nicht mehr öffnen; Neuinstallation brachte nichts.

So lagen zig Dateien mit zum Teil ungenauen Namen auf meiner Festplatte herum ohne beachtet zu werden – die armen. Heute lud ich dann mal ’nen MS-Word-Viewer runter, der auch für Works funktioniert. Und gerade bin ich dann den ganzen alten Kram durchgegangen. Was man da alles findet! Eine Kurzgeschichte, die ich verloren glaubte, ist wieder da! Und es sind Gedichte aufgetaucht, die mir wie noch nie gelesen vorkamen, weil ich sie nicht mehr kannte. Damit muss ich die Anzahl der bis dato geschriebenen Gedichte auch um einiges nach oben korrigieren.die Kurzgeschichte (die ich mit 15 oder 16 schrieb) ist übrigens als FSK 18 einzuordnen und daher hier nicht veröffentlichbar.

Entfernt habe ich insgesamt fast 4000 Dateien. Also zum Teil ganz Ordner. Dank es digitalen Zeitalters hat man ja vor allem von einem wahre Unmengen: Fotos. Und alle, die ich davon nicht mehr brauchte, sind in den virtuellen Papierkorb gewandert. Vor allem welche von Schulveranstaltungen. Wer will sich schon daran erinnern?

Was bisher geschah…