KategorieKunststücke

Kunst, die
Wortart: ℹ Substantiv, feminin

schöpferisches Gestalten aus den verschiedensten Materialien oder mit den Mitteln der Sprache, der Töne in Auseinandersetzung mit Natur und Welt

暈け Boke

Bokeh (von jap. 暈け, auch ぼけ oder ボケ geschrieben, boke „unscharf, verschwommen“)[1] ist ein in der Fotografie verwendeter Begriff für die Qualität eines Unschärfebereichs.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bokeh

Wie es zu diesen Fotos kam? Nun… das Haus, in dem ich wohne, stand ein bisschen in Flammen, die Beleuchtung der angerückten Feuerwehr war so hübsch.

Einer meiner Nachbarn ist Alkoholiker. Der hat wohl seinen Mülleimer mit einer Zigarette angezündet und ist dann eingeschlafen. Die Rauchmelder gingen an, das hörte man im Haus, jemand rief die Feuerwehr. Und die kamen gleich mit dem ganzen Aufgebot. Sie hinterließen einige große Ventilatoren in der Wohnung, die den Rauch aus den geöffneten Fenstern rausbliesen und brachten den Verursacher ins Krankenhaus.

 

Sir Henry

S

Ich habe ein liebenswertes Wesen.
„Seit wann das denn?“
Seit Samstag.
Es heißt Sir Henry.

Sir Henry ist ein 11 Jahre alter Kartäuserkater – zumindest sagt mir jeder, er sei einer. Sein graublaues Fell und die immense Größe (8kg Kampfgewicht) sprechen dafür. Er ist extrem verschmust, gibt ständig Köpfchen und kuschelt sich schnurrend in den Arm.

Ein wenig Kuh scheint auch mit drinnen zu sein, zumindest grast er unheimlich gern. Und Räucherlachs mag er scheinbar auch, zumindest veranlasste dessen Geruch ihn dazu, sich im Autididakt beizubringen, die Kühlschranktür zu öffnen. Jetzt habe ich die Schwierigkeit um 2 Level erhöht: die Küchentür bleibt ZU (und er draußen) und – falls er es dennoch schafft, diese Hindernisse zu überwinden – empfängt ihn im Kühlschrank kein leckerer Lachsgeruch mehr sondern eine aufgeschnittene Zitrone. Wenn das alles nicht zieht, komme ich wohl um die Installation eines Wassergrabens nicht herum…

Was bisher geschah…