Sommerloch

S

Bevor sich jemand Sorgen macht: mich gibt es noch! Allerdings hält mich das Sommerloch in seinen Fängen: im Kino war ich seit Mai nicht mehr, fotografieren ist bei der hohstehenden Sonne eher doof und abends wird’s spät und viel zu erzählen gibt’s auch nicht.

Seit einer Weile „habe“ ich eine Brettspiel-Gruppe. Wir treffen uns etwa 1x im Monat in einer Kneipe mit beeindruckendem Spiele-Sortiment und spielen. Als Kind habe ich noch relativ viel mit meinen Eltern oder Oma und Opa gespielt, aber irgendwie ist es eingeschlafen… obwohl es viele wirklich tolle Brett- und Kartenspiele gibt. Ein paar davon werde ich zukünftig wohl vorstellen.

Außerdem habe ich mittlerweile einen beeindruckenden Durchlauf von Hörbüchern! Buchtipps sind ja immer gern gesehen, auch an denen werde ich mich versuchen. Allerdings stelle ich wohl nicht jedes Buch vor, dass ich höre/lese sondern nur die, die ich wirklich großartig finde.

Also: Ideen, wie ich aus dem Sommerloch rauskomme, habe ich. An der Umsetzung scheitert es momentan noch…

5 Kommentare

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  • Sali, Mara.
    Sommerloch. Ich hatte eher auf Sommerurlaub getippt; tiefenentspannt in der Südsee, Auge in Auge mit dem Palmendieb… ;-)
    Sommerliche Sozialkontakte sind aber auch nicht ohne. Erst recht beim Treffen um Brettspiele. Darf ich vermuten, es wird jedes Mal ein noch ungespieltes ausprobiert!?
    „Zug um Zug“ spiele ich bei Gelegenheiten gern, zuliebst mit der Schweiz oder erst recht mit den Staaten (ausgeglichenste Karte & Streckenführung!).
    Früher auch häufig „Dune“.

    Möglicherweise laßen sich in Alicia Malones‘ Indi-Anempfehlungen neue filmische Anreize für Dich ausmachen. Voll ins Blaue jetzt… B-)

    https://www.youtube.com/watch?v=pzgIE8bpXLA

    bonté

    • Huhu,

      naja, im Sommer in den Urlaub lohnt sich ja nicht, da ist es hier auch schön und warm…

      Tatsächlich bleiben wir weitestgehend „unseren“ Spielen treu. Carcassone ist gut dabei, Siedler, Anno Domini… wir versuchen immer eine gute Mischung aus unterschiedlichen Spielarten zusammen zu bekommen. Zum Glück haben wir auch einen absoluten Spiele-Nerd dabei, der kennt sehr sehr viele und kann auch welche für z. B. größere Gruppen (7 Leute) empfehlen. Ganz neu habe ich zum Beispiel Munchkin kennengelernt. Das ist echt super, wenn man etwas nerdig ist!

      Verspielte Grüße!

      • …bei all den Erweiterungen für Bestseller wie „Carcasone“ oder „Catan“, könnte man/frau sich ein Leben lang nur mit einem Titel beschäftigen.
        Apropos!
        „Merchant of Venus“ abverlangt einem ordentlich Sitzfleisch…

        bonté

        • Ja, daher beschränke ich mich meist nur auf das Originalspiel… gerade bei Carcassone kann man sich die Regeln eh nicht alle merken. Bei Catan verändern die Erweiterungen ja eher das grundsätzliche Spiel.

          Sehr gut gefallen hat mir auch Munchkin.

          Leider ist „unsere“ Kneipe eher auf im Fantasy- oder Mittelaltergenre angesiedelte Spiele spezialisiert. Science Fiction findet man da eher wenig. Und 50€ ist einfach zuviel um ein Spiel „auf Verdacht“ zu kaufen.

          Am Freitag haben wir außerdem „Bam!“ gespielt. Das ist die deutsche Version von Cards against humanity und beinhaltet (leider) deutlich weniger Nazi-/Juden-/Genozidwitze sondern ist eher im fäkalen oder sexuellen Bereich angesiedelt. Kann man mal spielen aber nach ca. 10 Runden reicht es einem auch wirklich.

          Außerdem bewiesen wir bei „Anno Domini“, dass wir keine Ahnung von Geschichte haben. Dabei soll man Ereignisse in die richtige Reihenfolge bringen…

          Ich hoffe, beim nächsten Mal denke ich daran, ein paar Schnappschüsse mit dem Handy zu machen.

          Grüße

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